
Der Rahmen steht aufgebockt in der RVE-Werkstatt und wird nach dem Sandstrahlen bearbeitet. Foto: Benjamin Ebrecht
In einer Fachwerkstatt in Sachsen wird Vereinslok „Emma“ wieder flott gemacht. Einige Vereinsmitglieder machten sich kürzlich vor Ort ein Bild vom Fortgang der Arbeiten. In der „Volksstimme“ (Lokalteil Burg) ist ein Beitrag zu diesem Anlass zu lesen, der an dieser Stelle wiedergegeben werden darf. Weiter lesen →
Heute können wir euch nun endlich einiges über den Stand der Instandsetzung/Aufarbeitung unserer Dampflok „Emma“ berichten.
Auf Grund eines Förderchecks der Lotto GmbH Sachsen-Anhalt
und eurer zahlreichen Spenden, konnten wir nun endlich die Aufarbeitung des Kessel in Angriff nehmen und abschließen.

Diese Arbeiten wurden durch die Firma RVE Regionalverkehr Erzgebirge GmbH, NL Marienberg durchgeführt.

Außerdem konnten wir auch noch die fehlende Einstufige Dampfluftpumpe käuflich erwerben. Hierbei handelt es sich um eine Luftpumpe mit Hohlventilen.
Die erste große Hürde, auf dem Weg zur Wiederinbetriebnahme unserer Dampflok, ist genommen.
Das nächste Ziel ist die Aufarbeitung des Fahrzeugrahmens und Fahrwerkes.
Dafür wird sich der Verein wieder um Fördermöglichkeiten kümmern, aber wir freuen uns natürlich auch wieder über eure Spenden.

Der KJI e.V. ist stolz, das erste Spendenziel der Aktion „Emma soll wieder dampfen“ erreicht zu haben: damit wurden 25.000 € durch mehr als 180 Spenden eingeworben. Die Vereinsmitglieder zeigen sich sehr dankbar für die großzügigen Zuwendungen. Da die Spendenaktion nach Crowdfunding-Motiven organisiert ist, wurden bereits zahlreiche Erinnerungsstücke als „Dankeschön“ versendet: so konnten bspw. 42 Abgüsse des Kesselschilds und 50 Exemplare eines extra für diese Aktion verfassten Buchs von ihren neuen Besitzern in Empfang genommen werden. Mitglied Benjamin Ebrecht dazu: „Ich möchte mich im Namen der Vereinsmitglieder ganz herzlich bei allen Unterstützern bedanken! Jeder Euro hilft uns, dem Ziel näher zu kommen, ‚Emma‘ in Zukunft dampfend in Magdeburgerforth erleben zu können. Darüber hinaus bedachten uns einige Eisenbahner auch mit passenden Sachzuwendungen“. Weiter lesen →